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Das "Schwäbische Pantheon" wird die im Jahr 1831 fertiggestellte Pfarrkirche in Oberdischingen oft genannt.
Eine ungewöhnliche Kostbarkeit ist in der neugotischen St. Martinskirche zu bewundern: das Heilige Grabtuch.
Ein noch wenig bekanntes Barockjuwel ist die Dorfkirche in Unterwachingen, welche von Giovanni Caspare Bagnato erbaut wurde.
In der Friedhofskapelle von Schelklingen befindet sich der größte überlieferte hochgotische Wandmalereizyklus Schwabens.
Die Pfarrkirche St. Martin liegt in unmittelbarer Nachbarschaft des Erbacher Schlosses auf einer Anhöhe.
In der Pfarrkirche erwartet den Besucher eine Fülle von herausragenden Tafelbildern und Schnitzfiguren.
Das Kloster Obermarchtal mit der ehemaligen Prämonstratenser Abteikirche St. Peter und Paul ist ein barockes Schmuckstück.
Das Benediktinerkloster ist über 900 Jahre alt. Prunkstück der Klosterkirche ist der spätgotische, doppelflügelige Hochaltar.
Direkt am Donauufer erhebt sich ein ehemaliges Schloss, welches heute das Mutterhaus der Vinzentinerinnen ist.
Ab 1481 wurde der Klosterkomplex vollkommen neu errichtet. Aus der gleichen Epoche stammen auch die wunderschönen Wandmalereien.
Im alten, rekonstruierten Kreuzgang kann die freigelegte Holzfelderdecke aus dem 17. Jahrhundert bewundert werden.